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60% des Körper-Magnesiums enthalten die Knochen, 30% das Bindegewebe, die Leber und die Muskulatur.
Magnesium ist für die Aktivierung von über 300 Enzymen verantwortlich. Es ist unentbehrlich für den Energiestoffwechsel - überall dort wo ATP und ADP eine Rolle spielen. Als natürlicher Kalzium-Antagonist verhindert es in den Mitochondrien die Überladung mit Kalzium.
Magnesium wirkt membranstabilisierend indem es die Durchlässigkeit der Zellmembran und den Natrium/Kalium-Transport in u. aus der Zelle regelt.
Magnesium reguliert die Freisetzung von Stresshormonen, sowie die Regulation der erhöhten Erregbarkeit auf Stresshormone.
Magnesium ist beteiligt am Aufbau von Knochen und Zähnen und es stärkt das Skelett.
Magnesium schützt das Herz. Es bewirkt eine Senkung des Sauerstoffverbrauchs am Herzmuskel und es beugt Herzrhythmusstörungen vor. Es ist notwendig für die Regulation der Kontraktion und der Erschlaffung der Muskulatur.
Magnesium ist an der Kontrolle der Histaminausschüttung beteiligt. Magnesium stimuliert die Insulin-Rezeptoren der Muskelzelle, fördert den Glucose-Einstrom in die Zelle, steigert die Enzymaktivität der Pyrovat-Kinase, die den Abbau von Glucose zu Pyrovat reguliert. Magnesium hat zentrale Bedeutung im Rahmen des Insulin-, Kohlehydrat- und Glucosestoffwechsel. Auch der Stoffwechsel von Eiweiß, Fetten und Nukleinsäuren ist magnesiumabhängig.
Magnesiummangel kann sekundär zu Kaliummangel führen der ohne Magnesiumsubstitution therapieresistent bleibt.
Das Absinken der Magnesiumkonzentration schon um 25% in den Erythrozyten, kann zur Aktivitätseinschränkung magnesiumhältiger Enzyme um 50% führen!
Sojamehl | 245mg |
Weizenkleie | 580mg |
Weizenvollkorn | 90mg |
300-400mg je nach Lebensbedingung